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Der Erfolgsgeschichte nächster Teil

Der langjährige Wohnhandwerker- Partner HEES + PETERS hat seine Maschinensparte ausgelagert – und dafür einen neuen Standort in Trier eröffnet. Macht Sinn!

Bildnachweise: inplan-media & H+P

Seit März ist Trier für Wohnhandwerker aus dem Südwesten um eine Attraktion reicher, hat sich doch das bekannte Unternehmen HEES + PETERS spektakulär erweitert. Warum? Weil es Sinn macht. In den alten Räumlichkeiten in der Metternichstraße 4 im Gewerbegebiet Nord ist es zu eng geworden. Seit über 75 Jahren ist das Trierer Traditionsunternehmen ein starker Partner für gewerbliche Kunden, die Industrie und Privatkunden. Ja, der groß angelegte Fachhandel, spezialisiert auf Beschläge, Werkzeuge, Handwerkermaschinen, Garagentore, Gartengeräte, Arbeitsschutz und Betriebseinrichtungen, ist aus allen Nähten geplatzt. Da war zu wenig Raum für die zum Teil riesigen Holzbearbeitungsmaschinen, die HEES + PETERS auch gut und gerne verkauft.

Deshalb der Entschluss zur Ausgründung namens H+P Maschinen am neuen Standort in der Ruwerer Straße 25, in neuer Halle, mit neuem Showroom und mit neuem Geschäftsführer. Dieser heißt Christopher Monzel und ist so neu gar nicht, wie sich beim Kennenlerntermin schnell herausstellt. Der Mann ist zwar erst 33 Jahre, aber schon seit 16 (!) Jahren bei HEES + PETERS. Ein halbes Leben beim gleichen Arbeitgeber, das ist ebenso selten wie bemerkenswert in diesem Alter. Dahinter verbirgt sich bestimmt eine schöne Geschichte. In der Tat!

Es ist beinahe wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Da ist ein Junge, der ein Schulpraktikum machen musste. Und weil der ehemalige Chef von HEES + PETERS, Elmar Blasius, aus dem gleichen Ort kommt, landet der junge Christopher Monzel bei HEES + PETERS – und will nicht wieder weg. Schon nach dem ersten Tag im Praktikum sagt er seiner Mutter, dass er hier und nur hier arbeiten möchte. Gesagt, getan! Nach der Lehre als Groß- und Außenhandelskaufmann im Maschinenbereich wird er mit 22 Abteilungsleiter – und jetzt halt Geschäftsführer von H+P Maschinen. Der aufgeschlossene und sehr kommunikative junge Mann möchte noch immer nur dort arbeiten, wo er jetzt ist. Es gibt ja auch viel zu tun. Da sind die zehn Mitarbeiter zu führen, da ist das neue Unternehmen bei den Kunden bekannt zu machen, da gilt es, das neue Gebäude im Hinterhof für die Forst- und Gartenmaschinen von MOHBA fertig einzurichten – und dann natürlich das Kerngeschäft, also Vertrieb und Service von Maschinen und Anlagen im Vertriebsgebiet Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxembourg und Belgien auszubauen.

Bleibt die Frage, wie sich H+P Maschinen von Wettbewerbern abgrenzen möchte? Die Antwort von Christopher Monzel ist klar wie Kloßbrühe – und eindeutig: „Durch einen besonderen Service!“ Das ist erklärungsbedürftig. „Wer etwa ein Ab- und Druckluftkonzept braucht, kommt zu uns. Wir zeigen Möglichkeiten, können hier vor Ort vorführen, beraten die Kunden aber auch gerne in deren Betrieb direkt. Ganz wie gewünscht.“ Dann erzählt der junge Chef von Vorführtagen – in Zusammenarbeit mit Industriepartnern. Geplant sind etwa ein Sägetag, ein CNC-Tag oder ein Kantentag – zu denen jeweils gezielt eingeladen werden soll. Natürlich auch potenzielle Neukunden. „Wir haben jetzt die Möglichkeit, mit unserer Struktur auf Bedarfsfälle gezielt einzugehen und den Servicegedanken ganz nach oben zu stellen“, sagt Christopher Monzel – und man glaubt ihm sofort. Schließlich ist er schon eine halbe Lebensewigkeit bei HEES + PETERS – wegen dem Menschlichen und dem Persönlichen in diesem Unternehmen. Das möchten er und seine Mitarbeiter jetzt weitertragen, vorleben und damit die Kunden und potenziellen Neukunden überzeugen.

Beim Besuch von Verbandsgeschäftsführer Peter Bruxmeier berichtet Christopher Monzel von einer weiteren Säule, auf die H+P Maschinen baut: „Kürzlich hat mir ein Kunde gesagt, wir wären zwar nicht unbedingt die Günstigsten, dafür die einzigen die genau zuhören.“ Nur so kann der Kunde nach seinen Wünschen beraten werden. Und wer sind die Kunden von H+P Maschinen? Die Zielgruppe liegt im holzverarbeitenden Gewerk, sprich Schreiner, Zimmerer, Holzbauer. Aber auch andere Gewerke rücken immer mehr in den Fokus, wie zum Beispiel metallverarbeitende Betriebe. Schulen und öffentliche Einrichtungen sind auch ein großer Bestandteil des Kundenstamms. Durch die hohe Fachkompetenz im Bereich Druckluft ist H+P Maschinen auch in anderen Branchen vertreten, wie zum Beispiel Bäckereien, Metzgereien, Landwirtschaftsbetrieben oder Waschanlagen.

Und auch das Geschäft mit Gebrauchtmaschinen macht Sinn. „Wenn wir einem Kunden eine neue Maschine verkaufen, können wir seine gebrauchte zurücknehmen und ihn damit von einer Last befreien.“ Klar, diese werden dann wieder fit gemacht und können weiterverkauft werden. Kreislaufwirtschaft nennt sich das dann wohl. „Unser Konzept ist: Wir kümmern uns um alles, wenn der Kunde es wünscht.“ Dazu gehören auch Finanzierung oder Leasing, Energieberatung und Förderanträge, dazu gehört aber auch, dass H+P Maschinen markenübergreifend reparieren kann. „Das kann Wartezeiten teils drastisch reduzieren, von der Notfallhilfe ganz zu schweigen.“ Auch dass sie Bedienfehler bei Maschinen dank der Spezialisierung auf Ferndiagnosen von außen erkennen können, dabei stetig die digitalen Prozesse im eigenen Betrieb oder beim Kunden verbessern, kann entscheidend dazu beitragen, dass H+P-Maschinen zur Erfolgsgeschichte im Unternehmenskosmos von HEES + PETERS wird… 

Mehr Infos und Kontakt:

www.hpmaschinen.com